Beschreibung
Waren Sie schon mal im Hubertushof in Anif?
Er ist nicht nur eine erstklassige Adresse für kulinarische Genüsse, hier lässt es sich auch hervorragend wohnen, tagen und feiern.
Das Vier-Sterne-Hotel Hubertushof in Anif mit seinen 84 Zimmern und sechs Tagungsräumen verwöhnt seine Gäste im idyllischen Süden Salzburgs.
Hier wird – verkehrsgünstig bestens gelegen – nicht nur der ideale Rahmen für Ihre Seminare und Tagungen mit technisch perfekt ausgestatteten Räumlichkeiten geboten, hier stimmen auch das Ambiente und die Küchenkunst.
Sechs verschiedene Räume in Größen, die bis zu 120 Personen gemütlich Platz bieten, stehen für alle feierlichen Gelegenheiten zur Wahl, die Dekoration wird je nach Anlass und Wunsch gestaltet, das Rahmenprogramm reicht vom Maronibraten und Glühwein auf der Gartenterrasse bis zur Pferdeschlittenfahrt und zum Auftritt von Nikolaus oder Weihnachtsmann.
Mit einem wunderschönen Blick auf den Untersberg und nur zehn Autominuten von Salzburg entfernt bietet das Hotel eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre und kulinarische Hochgenüsse.
Die ruhig gelegene sonnige Gartenterrasse im Innenhof und die gemütliche Hotelbar laden zum Entspannen ein. Nach dem Motto „klein aber fein“erwarten Sie außerdem eine Zirben- und Kräutersauna mit Freiluftpergola sowie eine Infrarotkabine und ein umfangreiches Massageangebot.
Ob Seminare, Tagungen, Veranstaltungen oder ein entspannendes Wochenende – das elegant-traditionelle Hotel mit seinen großzügigen Räumlichkeiten im Landhausstil und der optimalen Verkehrsanbindung (Bushaltestelle direkt
vorm Haus, 120 Gratis-Parkplätze, Tiefgarage) lädt zum Verweilen und Genießen ein.
Verbringen Sie traumhafte Ferientage unweit von Salzburgs facettenreichem Angebot an Kunst, Kultur, Unterhaltung und Sport, umgeben von Bergen, Wiesen und Wäldern.
Ein echter Geheimtipp für Weinkenner – Als Hotelchef und Weinwirt des Jahres bietet Ihnen Max Leikermoser exklusive
Spitzenweine aus der hauseigenen Vinothek mit rund 200 internationalen Weinsorten – es wird Ihnen die einmalige Gelegenheit zum Kennenlernen von 10- bis 15-jährigen „Raritäten“ der besten und renommiertesten Weingütern geboten.
Fotocredit: Thomas Kirchmaier