Oxburg

Oxburg - Genießen in Gesellschaft.
New York im frühen 20.Jahrhundert. Kaum ein Ort verkörperte die amerikanische Seele so unmittelbar und echt wie dieser Schmelztiegel aus Jazz, Harlem Renaissance und Little Italy. Dort, wo sich die Kulturen kreuzen, entsteht ein aufregender kulinarischer Mix, der die amerikanische Küche nachhaltig beeinflusst hat. Direkt an der Ruhrpromenade Mülheims leben diese goldenen Zeiten wieder auf.

Die Oxburg steht für Backstein-Look mit versilberten Rinderschädeln, wieder in Mode kommende Retrofliesen, Metalllampen im Used-Style: irgendwie ein Mix aus amerikanischen Steakhaus, Industriekultur und 25 Hours Hotel. An der Wand blicken die Gäste auf die nächtliche New Yorker Skyline. Das Interieur mit Großstadt-Flair ist in besonderem Stil und macht Appetit auf mehr. Schon wirft der Gast ein Auge auf die offene Küche mit integrierter Salatbar geworfen. Die Burger Auswahl nimmt Sie mit auf die Reise durch das New York der 20er bis 40er Jahre, als der Jazz von Ella Fitzgerald brandneu in der Luft lag. Der nach ihr benannte Gaumenkitzler lässt die Zungen um karamellisierte Zwiebeln, Bacon, BBQ-Sauce, pikante Tomatenpaste und hausgemachte getrocknete Tomaten tänzeln. Das amerikanische Slow Food punktet nicht nur bei den ein heimischen in Mülheim, auch in der beliebten Fernsehshow ,,Mein Lokal dein Lokal" konnte sich das Konzept aus ,,New York and Street Food" gegen die Mitstreiter durchsetzen. Den Durst löschen mit hausgemachte Limonaden und eine große Auswahl an Cocktails. Während Sie noch debattieren, ob der Duke Ellington wohl ein ,,Prince" trinken würde, wird festgestellt: Nicht nur Sie haben die Oxburg eingenommen, auch die Oxburg hat Sie im Sturm erobert. Genießen mit verstand von Anfang an!